Freitag, 27. Dezember 2013

Sellerie- Suppe mit Petersilien- Knoblauch- Öl

200 g kleine getrocknete weiße Bohnen
1 Zwiebel
1 Sellerieknolle (950 g)
3 EL Butter
Salz, Pfeffer
200 g Schlagsahne
1 EL Gemüsebrühe
Petersilie
1 Knoblauch
3 EL Zitronensaft
1/4 TL Kreuzkümmel
1 Prise Chilipulver
5 EL Olivenöl





1. Am Vorabend die Bohnen in Wasser ca. 12 Stunden einweichen. Das Wasser abgießen und mit 1 l Wasser aufkochen. Bei schwacher bis mittlerer Hitze ca. 1 Stunde köcheln, bis die Bohnen weich sind.

2. Zwiebeln schälen und würfeln. Sellerie putzen, waschen und würfeln, davon ca. 4 EL beiseitelegen.

3. 2 EL Butter in einem Topf erhitzen und die Selleriewürfel darin andünsten. Die Bohnen mit samt der restlichen Flüssigkeit zugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Danach mit 1 l Wasser und Sahne ablöschen. Aufkochen, Brühe einrühren und 15-20 Minuten köcheln.

4. 1 EL Butter in der Pfanne erhitzen und den übrigen Sellerie 6-8 Minuten rösten. Mit Salz würzen.

5. Für das  Petersilien- Knoblauch- Öl: Petersilie waschen und hacken, Knoblauch schälen und hacken. Beides mit Zitronensaft mischen. Kreuzkümmel, Salz, Chili und Öl dazugeben. Entweder das Ganze ziehen lassen oder pürieren.

6. Zum Schluss wird sie Suppe fein püriert, abgeschmeckt und mit etwas Öl beträufelt. 

Das Öl ist ein Knaller, keine Frage, dient es aber nur dem Verfeinern. Die Suppe ist erstaunlich lecker und hat einen sehr aromatischen Geschmack, da der Sellerie sehr viele ätherische Öle enthält.

Guten Hunger!!!
 Gruß Fanie

Montag, 23. Dezember 2013

Sanddorn

Sanddorn ein kleines Wunder! Seine Früchte sind wahre Vitaminbomben und helfen gegen Vitaminmangel- Zustände und dessen Folgen.
Die leuchtend orangenen Früchten sollen bei vielen Leiden helfen:


- Erkältung
- Appetitlosigkeit
- Durchfall
- Darmentzündung
- Vitamin C- Magel
- Frühjahrsmüdigkeit
- Immunsystem steigernd
- Gicht
- Herzschwäche
- Müdigkeit
- Hautprobleme
- Akne
- Dekubitus

Sandorn gibt es als Frischsäfte, Marmaladen und Tee oder auch als Öl für ausserliche Anwendungen.

Neugierig auf dieses Powerpaket habe ich mir gleich mal eine kleine Flasche beim dm geholt. 
Ungesüßt schmeckt der Saft reichlich sauer, als Honig- Sanddornsaft- Mischung ganz gut.



Heiße Sanddornmilch (4 Tassen)






250 ml Sanddornsaft
750 ml Milch
6-7 EL Honig

Milch mit Sanddornsaft in einen Topf geben und erhitzen. Nach Geschmack mit Honig süßen und sofort servieren.

Gruß Fanie


Dienstag, 17. Dezember 2013

Pikante Süßkartoffelscheiben mit Dipp






450 g Süßkartoffeln
2 EL Sonnenblumenöl
1 TL Chilisauce
Salz und Pfeffer

Süßkartoffeln in einen Topf mit kochenden Wasser geben und 10 Minuten vorkochen. Danach die Kartoffeln schälen und in dicke Scheiben schneiden. Öl, Chilisauce, Salz und Pfeffer zum Würzen in einer kleinen Schüssel mischen. Eine Seite der Süßkartoffel mit der Würzmischnung bestreichen und auf ein Backblech legen. Bei ca. 200° backen bis die Kartoffel beim Gabeltest schön weich ist.

Dazu passt ein knackiger Salat und einen leckerer Dipp.
150 ml saure Sahne mit 1/2 TL Zucker, 1/2 TL Dijonsenf, Salz und Pfeffer vermischen.

Gruß Fanie

Sonntag, 15. Dezember 2013

Bananen- Erdnusseis ohne Zucker


für 2 Portionen:

2 reife Bananen geforren
1 EL natürliche Erdnussbutter
1 Prise Salz
1 TL Süßstoff der Wahl (muss aber nicht sein für mich ist es süß genug)

Alle Zutaten in einen Mixer geben  und solange mixen bis es eine schöne cremige Konistenz ergibt.

Yummi Gruß Fanie

Samstag, 7. Dezember 2013

Pastinakensuppe

Jetzt wo es draußen richtig ungemütlich ist, koche ich gerne ein wärmendes Süppchen. Wie wäre es mal mit einer Pastinaken- Süßkartoffel- Suppe?

Pastinaken sehen aus wie eine zu groß geratene Karotte- nur etwas blasser. Und: Sie kann mit einem viermal so hohen Gehalt an Kalium, Protein und Vitamin C punkten. Die Wurzel hat einen süßlichen Geschmack, was kleine Feinschmecker lieben.

Zutaten:

1 große Pastinake
1 Kartoffel
1 Süßkartoffel
2 Knoblauchzehen
1 Zwiebel
1/2 Chili
2 EL Kokosmus (Kokosmilch)
Salz
Pfeffer
ca. 3/4L Gemüsebrühe
etwas Öl




Das Gemüse schälen und in Stücke schneiden. Die Zwiebel in einem großen Topf mit etwas Öl anschwitzen. Kartoffel, Süßkartoffel und Pastinake hinzu geben, sowie den Knoblauch und die Chili (grob gehackt). Alles ein paar Minuten garen lassen und danach mit Gemüsebrühe ablöschen. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Wenn das Gemüse gar ist noch das Kokosmus hinzugeben und alles mit einem Stabmixer pürieren. Falls die Suppe zu dick ist noch etwas Wasser dazu geben.

Gruß Fanie

Dienstag, 26. November 2013

Lauch- Dattel- Aufstrich

 Ich liebe Aufstriche und freue mich jedes Mal, wenn ich ein neues Rezept entdecke.

200 g Frischkäse
5 Datteln, getrocknet
1/2 Stange Lauch
1 El Milch

Lauch waschen und trocken tupfen. Die Datteln entkernen. Lauch und Datteln in den Thermomix geben und 6 Sek./ Stufe 6 zerkleinern. Frischkäse und Milch dazugeben und 10 Sek./ Stufe 3 verrühren.

Ohne Themomix Lauch und Datteln klein schneiden und unter den Frischkäse rühren.

Den Aufstrich 4 Stunden kalt stellen und fertig. Schmeckt etwas scharf und süß eine schöne Kombination.

Gruß Fanie

Muffins Zimt und Apfel

Wintertraum- leckere Muffins aus Vollkornmehl und ohne Zucker. 

Bei raffiniertes Weizenmehl werden wir vieler Stoffe beraubt, dadurch muss es mit viel mehr Fett und Zucker verarbeitet werden. Vollkorn ist Vitamin B-, E- reich und enthält Eisen, Magnesium und Kieselsäure. Je höher die Typenzahl desto gehaltvoller ist das Mehl und um so besser für unsere Ernährung geeignet.


Zutaten:

260 g Weizenvollkornmehl
2 TL Backpulver
1/2 TL Natron
1-2 TL Zimt
1 Prise Vanilliepulver
80 g Nüsse gehackt (je nach Geschmack)
2 Äpfel
1 Ei
150 g Akazienhonig
100 g Sonnenblumenöl
300 g Buttermilch

Muffinblech mit Papierförmchen auslegen oder einfetten. Der Ofen wird auf 180° vorgeheizt. 
Die Äpfel waschen, schälen und in kleine Würfel schneiden.

Vollkornmehl, Backpulver, Natron, Zimt, Vanillepulver, Nüsse und Äpfel in einer Schüssel vermischen.
Das Ei in einer anderen Schüssel verquirlen. Den Honig, Buttermilch und Öl dazugeben und vermischen. Zum Schluss die Mehlmischung vorsichtig unterheben.
Den Teig auf die Formen verteilen, danach  in den Backofen stellen und 20-25 Minuten backen.
Die Muffins im Backblech etwa 5 Minuten ruhen lassen.

Dazu eine schöne Tasse heissen Tee. Lecker nicht nur für die Kleinen.

Grüße Fanie

Montag, 25. November 2013

Zuckerfallen aufspüren!

Zucker ist ein echter Dickmacher, vor allem wenn man ihn in großen Mengen verspeist. Das Problem ist, dass wir oft etwas essen ohne zu wissen was für Zutaten enthalten sind. Gerade bei Lebensmittel, die industriell verarbeitet sind, ist es oft schwer den Zucker aufzuspüren. Den die Industrie versteckt den Zucker gerne vor neugierigen Blicken.

Um zu wissen wie viel Zucker in einem Lebensmittel enthalten ist, muss man sehen an welcher Stelle der Zucker in der Zutatenliste aufgeführt wird. Je weiter vorne er steht, desto mehr ist er enthalten, steht er weit hinter ist das Lebensmittel relativ Zucker arm.

Wenn in der Zutatenliste die Bezeichnung Zucker aufgeführt ist, können wir damit was anfangen. Wir wissen genau hier geht es um Zucker. Genauso wie bei Traubenzucker oder Invertzucker. Leider gibt es noch viel mehr Bezeichnungen für Zuckerarten.
 Zutaten die auf -ose enden, wie Glucose, Laktose, Maltose sind ebenfalls Zuckerarten. 
Bezeichnungen mit Sirup, sind Hinweise auf Zuckerhaltiges, z.B. Fruktose- oder Glukosesirup.
Weitere Begriffe hinter denen sich Zuckergehalt verbirgt sind:

- Dextrin
- Magermilchpulver
- Gerstenmalsextrakte
- Dicksaft
- Fruchtextrakte/ Fruchtpüree
- Molkenerzeugnis/ Molkenpulver
- Rübenkraut
- getrocknete Früchte

Tipp: auch in herzhafte Produkte, wie Fleischsalat, Soßenbinder usw. können Süßmacher oder besser gesagt Dickmacher enthalten sein. Auch hier lohnt es sich einen Blick auf die Zutatenliste zu werfen.

Gruß Fanie

Eine Freundin hat mir diesen Link geschickt zu dem Thema Zucker.
Sehr interessant!

 http://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/lebensmittel/minuten647.html

Mittwoch, 13. November 2013

Kettlebell - mein neuester Schatz



Heute möchte ich mein neues Trainingsgerät vorstellen, den Kettlebell. Wer sich im Allgemeinen mit Training auseinandersetzt ist vielleicht schon über das Kettlebell- Training gestolpert, das immer mehr Fans begeistert. Der Kettlebell sieht aus wie eine Bowling-Kugel mit Griff und ist ein traditionelles russisches Trainingsgerät. 


 Er ist schon über 300 Jahre alt. Erfahren habe ich von diesem Training über einen befreundeten Orthopäden, der total davon begeistert ist. Darauf hin habe ich selber etwas recherchiert und mir gleich mal einen Kettlebell für mich (12 Kilo) und für meinen Mann ( 24 Kilo ) bestellt. Da muss ich doch kurz an den armen Paketdienst denken, der sich über die Schwere des Paketes gewundert hat.  Nach meiner ersten Übungseinheit war mir aber schnell klar, dass ich doch noch einmal einen Kettlebell ( 8 Kilo ) bestellen muss, da für ein paar Übungen 12 Kilo viel zu schwer waren. Es ist echt super anstrengend und  am Anfang Muskelkater garantiert. Meiner Meinung nach ist das Training  sehr effektiv  und fordert ganze Muskelketten statt isolierte Muskeln. Durch das Training hat man die Möglichkeit mit wenigen Übungen- eine korrekte Technik vorausgesetzt- den Körper ganzheitlich zu trainieren. Allerdings ist im Training eine hohe Bewegungsqualität sehr wichtig, um Verletzungen zu vermeiden. Deshalb erst mal mit einem ausgebildeten Trainer trainieren. Welches Gewicht man wählt kommt etwas auf die Übung an. Frauen beginnen meist mit 8 bis 12 Kilo und Männer mit 12 bis 16 Kilo. Hier ein Video, damit ihr es euch besser vorstellen könnt.



 Gruß Fannie

Samstag, 9. November 2013

Bratapfel- Kürbis- Salat

Dieser Salat ist eine interessante Kombination und mal was anderes. LECKER.


Zutaten:

2 Äpfel
1/2 Kürbis Hokkaido
Rucola
eine Handvoll Wallnusshälften
1 EL Balsamico Essig
1 EL Olivenöl
Meersalz und Pfeffer
1 EL Butter



Ofen auf 180° vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
Äpfel waschen, schälen, achteln und entkernen. Den Kürbis halbieren, entkernen und  in Stücke schneiden.  Butter in einem kleinen Topf erhitzen und die Kürbisstücke damit bestreichen und mit Salz würzen.
Zusammen mit den Äpfeln kommt der Kürbis  in den Ofen. Das Ganze ca. 30 Minuten backen, bis der Kürbis weich ist. Das Backblech aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.
Essig, Olivenöl und Gewürze mischen. Den Salat gut waschen und in eine Salatschlüssel mit dem Dressing marinieren. Nüsse, Äpfel und Kürbis werden zum Schluss zum Salat gegeben und untermischen. Fertig.


Bon appetit Fanie

Freitag, 1. November 2013

Plagegeist Fruchtfliege

Ihr kennt es bestimmt auch, gerade jetzt um diese Zeit, ziehen die kleinen Fruchtfliegen wieder in unsere Küche ein. Sie sind zwar sehr klein, aber ausgesprochen lästig: Fruchtfliege der Gattung Drosophila. Sie tauchen überall dort auf, wo Obst, Säfte und Küchenabfälle offen lagern. Innerhalb weniger Tage legen sie rund 400 Eier ab und schnell haben sich ganze Schwärme gebildet, die fleißig um den Obstkorb kreisen.

Dieser Anblick verdirbt einem den Appetit. Wie werden wir diesen ungebetenen Mitbewohner wieder los?
Das alte Hausmittel, ein gefülltes Glas mit Essig, Saft und Spülmittel aufzustellen, ist keine gute Idee. Denn genau dadurch werden sie angelockt.
Es hilft nur eins: entziehe ihnen die Nahrungsgrundlage. Das heißt nichts offen stehen lassen, Saft immer gleich wieder gut verschließen und Saftgläser direkt nach dem Gebrauch ausspülen, Abfall sofort entfernen und Arbeitsfläche immer gleich reinigen. Bei den Kampf gegen die Plagegeister viel Erfolg.  

Gruß Fanie

Kürbis- Flammkuchen

Hätte ich dieses Rezept nur vorher gekannt. Super und einfach schnell zu machen. Der Belag ist je nach Geschmack variabel.



Zutaten für 4 Personen:

200 g Mehl (ich habe Vollkorn- Dinkelmehl genommen, hat auch super geklappt)
1 EL ÖL
110 ml Wasser
Salz
2 rote Zwiebeln
1/2 Hokkaido- Kürbis
100 g Schmand
geriebener Käse
Kräuter (Rosmarin)
Pfeffer

Mehl, Öl, 1TL Salz und Wasser zu einem Teig kneten. Den Kürbis waschen, Kerne entfernen und in dünne Halbmonde schneiden. Zwiebel schneiden. Schmand mit Salz und Pfeffer würzen. Den Teig dünn auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech ausrollen und mit Schmand bestreichen. Kürbis und Zwiebel darauf auslegen und mit Kräuter und Käse bestreuen. Dn Ofen auf 200° vorheizen und 15-20 Minuten.

Gruß Fanie  

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Zumba

Jetzt hat es mich auch erwischt, das Zumba- Fieber. J. Lo, Shakira und Michelle Obama schwören darauf. Laut einer Studie gehört das lateinamerikanische Workout zu den Trendsportarten des Jahres. Zumba ist ein Ganzkörpertraining und macht echt viel Spaß. Es ist ein gelungener Mix aus Aerobic und Schritten aus südamerikanischen Tänzen, wie z.B. Merengue, Reggaeton oder Salsa. Du musst kein erstklassiger Tänzer sein. Die Schritte sind leicht zu lernen und auf Perfektion achtet niemand. Popowackeln, Spaß haben und Kalorien verbrennen; was kann es schöneres geben. Für alle die gerne zu Musik ab zappeln, kann ich nur empfehlen einen Kurs in der Nähe zu suchen, die Sporttasche zu schultern und vor Ort die Hüfte zu schwingen. Zumba soll viele Kalorien verbrennen, den Po straffen, den Bauch festigen, die Fettverbrennung ankurbeln, den Rücken stärken und die Ausdauer, wie auch die Beweglichkeit optimieren. Außerdem das Herz- Kreislauf- System stärken und der hohe Spaßfaktor sorgt für eine noch bessere Ausstrahlung. Momentan stehe ich total auf das Lied Cuba und habe sogar auf You Tube die Choeographie gefunden, die ich auch im Studio tanze. 

Viel Spaß beim Schwitzen Fanie




Mittwoch, 23. Oktober 2013

Kürbissuppe

Meine absolute Lieblingssuppe ist diese Kürbissuppe, aus einem Rezeptheft von Thermomix.


1 Knoblauchzehe
70 g Zwiebeln

100 g Kartoffeln
350 g Kürbis
30 g Butter

1/2 l Gemüsebrühe
1 TL Kräutersalz
etwas Ingwer

100 g Crème fraiche
1 Prise Pfeffer
2 Prisen Muskat
1/2 Bund Petersilie

Knoblauch und Zwiebel auf Stufe 5 zerkleinern. Die Kartoffeln, den Kürbis und die Butter zugeben, 15 Sek./ Stufe 1 zerkleinern und 3. Min./100°/Stufe2 anbraten. Die Gemüsebrühe, je nach Geschmack Ingwer
und das Salz hinzugeben, 5 Sek./ Stufe 4 vermischen und 15 Min./ 100°/ Stufe 1 garen lassen. Danach den Rest hinzugeben und 10 Sek. Stufe 3 vermischen.
Ich röste mir dazu gerne noch paar Sonnenblumen- und Kürbiskerne und streue sie über die Suppe.

Yummi Fanie

Bunte Reispfanne

Dieses Rezept ist einfach und schnell zu machen.
 Das Schöne ist, dass so auch Vollkornreis schmeckt.

200 g Vollkornreis
500 ml Wasser
400 g Karotten
1 EL Olivenöl
je 200 g Mais und Erbsen
Kräutersalz, Pfeffer
1 TL Oregano
50 ml Sahne
2 EL Kürbiskerne, geröstet und gehackt

Vollkornreis in Wasser gar kochen. Karotten putzen und in Scheiben schneiden. Das Öl mit 2 EL Wasser in einer großen Pfanne erhitzen und die Karotten darin anbraten. Erbsen und Mais hinzufügen und bei geschlossenem Deckel ca. 10 Minuten dünsten. Danach mit Gewürze abschmecken. Den gekochten Reis hinzugeben, die Sahne untermischen und alles zusammen noch einige Minuten durchziehen lassen. Abschmecken und mit den Kürbiskerne servieren.


Ich hatte leider keine Erbsen zu Hause, deshalb sind sie auf dem Foto nicht sichtbar.

Gruß Fanie

Montag, 21. Oktober 2013

Omas Schokoecken

Wir trotzen dem schlechten Wetter.... und dass geht am besten mit einem Kuchen nach Omas Rezept. 
Dazu eine Tasse Kaffee und ein guuuuuutes Buch!
Was will Frau mehr? 
Manchmal muss man auch was für die Seele tun!



200 g Margarine
250 g Puderzucker
250 g Mehl
6 Eier
150 g Schokoraspel
300 g Vollmilch-oder Zartbitter- Glasur



Puderzucker und Margarine schaumig rühren. Die Eier dazu geben und gut vermischen. Nach und nach das Mehl hinzufügen. Vorsichtig die Schokoraspel unter mischen. Den Teig auf ein mit  Backpapier ausgelegtes Blech streichen und bei 175° ca. 20 Minuten backen. Die Schokoglasur im Wasserbad erhitzen. Erst nach dem Abkühlen den Teig in kleine Dreiecke schneiden und diese in die Schokoglasur tauchen.





Gruß Fannie

Samstag, 19. Oktober 2013

Bananen- Mandazi

Meinen Herz schlägt für Afrika und mein Herz habe ich ebenfalls an einen Afrikaner verloren. Da ist ja klar, dass bei uns ab und zu mal afrikanisch gekocht wird. 
Super lecker und schnell zu machen, wenn mal wieder Besuch vor der Türe steht. Am besten schmecken sie wenn sie noch warm sind. Yummy!


Bananen-Mandazi

1 Ei
2 reife Bananen, grob zerkleinern
150ml Milch
1/2 TL Vanilie-Essenz
225g Mehl
2 TL Backpulver
3 EL Zucker
heiße Fritteuse
Puderzucker zum Garnieren




Alles zu einem Brei vermischen. Evtl. noch etwas Milch dazu geben. Die Mischung langsam und löffelweise ins heiße Öl geben. Ein paar Minuten goldbraun frittieren.
Abtropfen lassen und fertig.


Gruß Fanny

Freitag, 18. Oktober 2013

Der allererste Möhrenbrei

Heute schreibe ich euch ein Rezept für die ganz Kleinen. Nach sechs Monaten war es soweit, meine Tochter machte den ersten Kontakt mit einem Möhrenbrei. Da war ich etwas aufgeregt und wollte nichts falsch machen. Nach fleißiger Suche habe ich mich für diese Rezept entschieden (mit dem Thermomix):

Möhrenbrei

100g Möhren, in Stücken
400g Wasser
1 geh. Tl Butter

1. Möhren in den Mixtopf, 3 Sek./Stufe 5 zerkleinern und in den Gareinsatz geben. Wasser in den Mixtopf füllen, Gareinsatz einhängen und 15Min. /Varoma/ Stufe 1 garen.
2. Nach der Garzeit Möhren mit Butter und 70g der Garflüssigkeit in dem Mixtopf geben und 30 Sek./Stufe 10 pürieren. Fertig.
Alternativ kann man statt Möhren auch Pastinake nehmen.

Der Brei schmeckt wirklich super, besser als jedes Gläschen.


Mein Tipp:
Da die Kleinen am Anfang nur paar Löffel essen, kann der Rest des Breies in ein Eiswürfelbehälter eingefroren werden. So kann man Tag für Tag den Brei babygerecht portionieren und muss nichts wegwerfen oder selber essen.

Lg Fanie

Eingelegte Zwiebeln

Mal was anderes zur Brotzeit habe ich mir gedacht, als ich dieses Rezept entdeckt habe. Habs gleich mal ausprobiert.


Eingelegte Zwiebel

1 große rote Zwiebel in dünne Scheiben geschnitten
3/4 Tasse weißen Essig
2 TL Meersalz
3 EL Zucker
1 getrocknetes Lorbeerblatt
4 ganze Nelken

Alle Zutaten, außer die Zwiebel, in einem mittelgroßen Topf sanft zum Kochen bringen. Nachdem sich der Zucker aufgelöst hat, kommt die Zwiebel dazu. Das Ganze noch ein paar Minuten unter rühren köcheln lassen. Zum Schluss in ein Einmachglas füllen und abkühlen lassen.

Eure Fanie

Das Geheimnis des Kürbis

Der Kürbis war früher ein billiger Fleischersatz, jetzt feiert er sein großes Comeback. Auch ich bin ein echter Kürbis- Fan. Er ist ein ausgesprochen kalorienarmes Gemüse, ähnlich wie die Melone und die Gurke. Zu 90% besteht er aus Wasser. Seine Farbe erhält der runde Geselle durch seinen hohen Gehalt an Carotinoiden, ganz wie die Möhre. Gerade das Beta- Carotin wirkt als Vorstufe des Vitamin A und ist wichtig für die Augenfunktion. Carotinoide sind aber auch wichtige Schutzstoffe, die als Antioxidanzien der Bildung von gesundheitsschädlichen Radikalen in unserem Körper entgegenwirken. Sie gelten als Schutzfaktor gegen Krebs, Herz- und Kreislauferkrankungen. Das Kürbisfleisch ist besonders reich an  Kalium. Übrigens Zucchini zählen zu den Kürbissen.

So schmeckt es doch gleich besser!
Liebe Grüße Fanie

Rotkrautsalat

Darf es auch mal Rohkost sein? Dieser Rotkrautsalat ist einfach zu machen und passt gut zu Gegrilltem oder zu Gebratenem. 



Zutaten:
- 1/2 Rotkohl
- 1/2 Zwiebel
- 1 Apfel
-  1 EL Olivenöl
- 1 EL Zitronensaft
- Sonnenblumenkerne
- Pfeffer, Salz





Den Rotkohl und die Zwiebel fein schneiden. Die Sonnenblumenkerne leicht in einer Pfanne anrösten. Den Apfel würfeln. Das Ganze in einer Schüssel zusammen mischen und mit Olivenöl, Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.

Grüße Fanie

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Indischer Spinat

Indischer Spinat mit gebratenem Tofu



200g Tofu, gewürfelt
2El Öl
1 Zwiebel, fein gewürfelt
1 Knoblauchzeh
300g Spinat
8 Cocktailtomaten
100ml Kokosmilch
1TL Koriander
1TL Kurkuma
Chilipulver
Salz und Pfeffer


Tofu in der Pfanne anbraten. Herausnehmen und auf einem Küchenpapier etwas abtropfen lassen.
Zwiebel und den Knoblauch anbraten, dann den Spinat dazugeben. Wenn der Spinat zusammengefallen ist die Kokosmilch und die Tomaten dazu geben. Das Ganze leicht auf köcheln lassen. Inzwischen die restlichen Gewürze hineingeben. Zum Schluss den Tofu in die Sauce legen damit er warm wird und das Ganze nochmal durchziehen lassen. Wer möchte kann sich dazu noch Reis kochen. 

Grüße Fanie


Überzeugung



Aus meiner Überzeugung und nicht zuletzt durch meine eigenen Allergien wurde mir, die Bedeutung einer sinnvollen und gesunden Ernährungsweise immer bewusster. Ich glaube eine gesunde Vollwert-Ernährung schafft eine gute Basis für eine gesunde Entwicklung der Kinder.
 Da mein kleiner Sonnenschein mehr und mehr zu festen Nahrung greift setze ich mich zurzeit mit diesem Thema auseinander und suche mir schöne Rezepte zusammen, die ich gerne mit anderen teilen möchte. Für Anregungen und Ideen bin ich jede Zeit offen. Ich hoffe hier entsteht eine schön kleine Sammlung gesunder Rezepte, die auch den Kleinen prima schmecken.

Grüße Fanie

Gemüsekuchen



Gestern hatte ich Lust dieses Rezept auszuprobieren und meine Kleine hat brav alles aufgegessen. 

Das Ganze habe ich mit Käse überbacken und für mich einen würzigen Joghurtdip dazu gemacht.

Das Gemüse habe ich nicht gerieben, sondern im Thermomix klein gemacht, um Zeit zu sparen.

Zutaten:

900 g Gemüse (Kohlrabi, Kürbis, Zucchini, Karotten)
400 g Kartoffeln
100g Magerquark
2 Eier
30 g feine Haferflocken
2 TL Kräutersalz
etwas Butter für das Blech
2 EL Sesam

Gemüse säubern, Kartoffeln schälen und alles zusammen fein reiben. Quark, Eier, Haferflocken und Gwürze verrühren und unter das Gemüse mischen. Backblech einfetten und mit Sesam bestreuen. Die Gemüse- Kartoffelmasse darauf verstreichen und im vorgeheizten Backofen bei 170° etwa 49 Minuten backen.

Tipp:
Je nach Geschmack kann man in die Masse noch Zwiebeln, Kräuter oder Käse (150g Emmentaler) geben.

Wir wünschen einen guten Appetit- Wer Hunger hat, isst mit!
Fanie

Dienstag, 15. Oktober 2013

Rote Beete- Suppe

 Allein am Wetter können wir es nicht mehr leugnen. Viel zu schnell war der Sommer wieder vorbei. Ich wollte den Sommer einfach noch nicht gehen lassen. Es fällt mir immer schwer mich auf das nasse, graue und kalte Wetter einzustellen. Um so mehr freue ich mich wenn ich mich mit einer heißen Suppe wärmen kann.


Heute poste ich eine doch sehr ungewöhnliche Suppe, obwohl ich erst skeptisch war, muss ich doch sagen "LECKER".


Rote Beete- Suppe mit Kokosmilch

Zutaten:

500g Rote Beete, roh
1 Zwiebel
2EL Pflanzenöl
frischer Ingwer
400ml Gemüsebrühe
400ml Kokosmilch
Salz, Pfeffer
Chiliflocken
Zitronensaft



Rote Beete und Zwiebel schälen und klein schneiden. In heissem Öl anbraten. Mit Brühe und Kokosmilch ablöschen.
Ingwer schälen und in die Suppe reiben. Zugedeckt ca. 30 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist. Mit einem Mixer alles pürieren. Zum Schluss mit den Gewürzen abschmecken.
Diese Suppe besticht mit ihrer Farbe. Croutons und etwas Creme fresh würden hervorragend zur Suppe passen.
Eine sehr schöne Verwendung für diese gesunde, rote Knolle.

Gruß Fanie

Montag, 14. Oktober 2013

Vollwert Zwetschgenkuchen

Letzte Woche habe ich die letzen Zwetschen vom Baum  verarbeitet. Ich suchte mir ein Rezept mit wenig Zucker und Vollkornmehl, dabei bin auf dieses Rezept gestoße. 
LECKER!!!



Für den Teig:
125 g Magerquark
5 El Milch
2 El Rapsöl
30 g brauner Rohrzucker
1 Tl geriebene Zitronenschale
200 g Dinkel-Vollkornmehl

Quark, Milch, Öl, Zucker und Zitronenschale verrühren. Mehl mit Backpulver sieben und alles zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Eine Kuchenform einfetten und mit Brotstreuseln bestreuen. Den Teig in der Form auslegen und einen Rand von ca. 2 cm hochziehen.

Belag:
750g Zwetschgen

Streusel:
150g Dinkel-Vollkornmehl
30g Butter
30g brauner Rohrzucker
1 Tl Zimt
2EL Orangensaft

Zwetschgen waschen und in zwei Hälften schneiden, entkernen und auf den Kuchenboden auslegen.
Die Zutaten der Streusel verkneten und auf die Zwetschgen streuen.
Kuchen bei 180° 35-40 Minuten backen.

Gruß Fanie

Freitag, 11. Oktober 2013

Grüne- Power-Suppe

Bei so einem nass kalten Wetter ist eine gesunde Power Suppe genau richtig.



Vegane-Grüne-Creme- Suppe

1 Zwiebel
1 Knoblauch
1 Zucchini
1 Brokkoli
1/4 Tasse rohe Cashewnüsse
eine Hand voll frischen Spinat
1/4 Bund Petersilie
1L Gemüsebrühe
1/2 Sellerie

Die Gemüsebrühe, die Cashewnüsse und den Knoblauch in einem Topf zum Kochen bringen. Zucchini, Sellerie, Brokkoli und Zwiebel klein schneiden und zur Brühe hinzugeben, das Ganze 5 Minuten köcheln lassen.  Dann den Spinat dazugeben und weitere 2 Minuten kochen lassen. Zum Schluss kommt die Petersilie dazu. Die Suppe pürieren und abschmecken.  Durch die Cashewnüsse enthält die Suppe gesunde Fette und eine Zugabe von Öl ist nicht erforderlich.

Lieben Grüße Fanie

Samstag, 6. Juli 2013

Mangoshake

Keine Lust mehr auf schlechtes Wetter? Endlich scheint die Sonne und eine super Erfrischung ist dieser Shake aus Mango, Joguhrt und Buttermilch. Einfach schnell zusammenmixen und auf den Balkon setzen und genießen.




Grüße und SCHLÜRPF
 Fanie



Mittwoch, 3. Juli 2013

Salz weißes Gift?

Hallo, heute möchte ich euch ein bisschen was über Salz erzählen. Ihr habt bestimmt schon mal gehört, dass zu viel Salz ungesund ist. Salz ist nach Wasser dass wichtigste Lebensmittel des Menschen. Allein durch Käse, Fleisch, Fisch, Brot und andere herzhafte Snacks nehmen wir täglich 15g Salz zu uns (ohne Fertigprodukte oder Selbstwürzen zu zählen).  Aber wenige wissen, was Salz eigentlich ist. Das Salz was wir kennen in unseren Lebensmittelen und im Gewürzregal ist eigentlich kein Salz. Das echte Salz besteht aus 84 Elementen, unser Kochsalz raffiniert besteht nur noch aus zwei. Ich möchte es aber jetzt nicht zu kompliziert machen. Das Kochsalz wird nicht für den salzigen Geschmack in Fertigprodukte genutzt sondern um totgekochtes weiterhin tot zu halten. Es ist also ein Konservierungsmittel.

Das Problem ist nun dass unsere Niere dies nur langsam ausscheiden kann und zwar ca. 5-7g pro Tag. Durch Fertigprodukte nehmen wir durchschnittlich 19g am Tag auf.
Damit der Körper dies jetzt wieder abbaut benötigt er Wasser. Aber nicht irgendein Wasser, sondern unser Zellwasser, welches den Zellen entzogen wird und zwar die 23fache Menge. Ohne Zellwasser ist die Zelle nicht mehr lebensfähig und stirbt. Der Körper trocknet aus, es kommt zu Faltenbildung, körperlicher und geistiger Verfall sind die Folge. Weiter Folgen von zu viel Kochsalz sind Nieren- und Gallensteine, chronische Übersäuerung, Rheuma, Gicht und andere Krankheiten.

Tipps um sich salz arm zu ernähren:
1. Nicht am Tisch nach salzen, lieber mit frischen oder getrockneten Kräuter würzen.
2. Natur belassene Lebensmittel verwenden, nur bei selbst zubereiteten Speisen kannst du die Menge          von Kochsalz selbst bestimmen.
3. Käse und Wurst nur in kleinen Mengen essen
4. Meide gepökelte, gesalzene und geräucherte Fleisch- und Fischwaren, Fertiggerichte, Fast Food, Konserven und Salzgebäck
5. Obsttage oder Reistage können einen Ausgleich schaffen, wenn du reichlich kochsalzreiche Lebensmittel verzehrt hast.
6. In Restaurants Suppen und Soßen meiden.
7. Himalaya-Salz besteht zu 97% aus gewöhnlichem Kochsalz

Interessant oder? Ich hoffe ich habe euch die Suppe nicht versalzen? 
Grüße Fanie

Dienstag, 2. Juli 2013

Eistee

Hallo! Ich habe etwas tolles entdeckt. Keine Ahnung wie lange dieser Tee schon auf dem Markt ist? Gerade jetzt wenn es mal ein schöner Sommertag ist, gibt es nichts besseres, als einen Eistee. Bisher musste mal einen Tee kochen und diesen dann kalt stellen. Jetzt gibt es von Milford Teebeutel, die man direkt im kalten Wasser ziehen lassen kann. Super finde ich, dass dieser Tee ohne Zucker ist. 


Viele mögen ja auch den gekauften Eistee. Verschiedene Geschmacksrichtungen locken uns. Aber die meisten Eistees enthalten grad 0,12% Tee und der Rest wird von dem
Hersteller fröhlich gemixt. Also eigentlich ist es kein Tee, sondern Zuckerwasser und Säurerungsmittel, rund 20 Stück Würfelzucker steckt in einem Liter. Also eine echte Kalorienbombe. Deshalb freu ich mich, dass es jetzt schnell geht und ich den Tee ohne schlechtes Gewissen trinken kann. Ich habe ihn in vier Geschmacksrichtungen entdeckt: Minze-Cassis, Limette, Apfel und Erdbeer-Rhabarber. Der Tee schmeckt fruchtig und ich kann ihn für alle Tee trinken empfehlen.

Gruß Fanie

Samstag, 29. Juni 2013

Tomatenbutter


Das Beste im Sommer? Neben Sommerkleidchen, Strand und Eis eindeutig: Grillen!!
Jeder unserer Freunde bringt etwas mit und wir treffen uns bei jemand im Garten. Die Sonne scheint und langsam breitet sich der Duft von Holzkohle aus- wir essen, trinken und quatschen, bis die Kinder müde werden. Sommerabende im Kerzenschein können einfach nur glücklich machen. 
 Ich bringe sehr gerne meine selbst gemachte Tomatenbutter mit. Perfekt zum frischen Brot, zum Salat, zum Fleisch und zum Glücklich sein.


Zubereitung: 
Die getrockneten Tomaten und die Basilikumblätter in den Thermomix geben und 10 Sek. bei Stufe 6 zerkleinern. Die restlichen Zutaten dazugeben und 10-15 Sekunden bei Stufe 4 vermischen. Fertig.
Dazu ein frisches Brot. Ein Hochgenuss!!!
Wer keinen Thermomix hat, kann dies auch bestimmt mit einem normalen Mixer machen.

Gruß Fanie